Coverabbildung: Odile Kennel "Irgendetwas dazwischen"

Irgendetwas dazwischen

Ich sage immer noch: Ich. Sage:
Irgendetwas dazwischen.
Und es gibt keine äußeren Enden

Überall Ordnungen, Einordnungen und Zuordnungen. »Irgendetwas dazwischen« ist ein Plädoyer für die Unordnung. Im Fokus steht der Austragungsort so vieler Versuche des Ordnens: der Körper, der sich nicht säuberlich zusammen falten und in Identitätsschubladen stecken lässt.

Es geht Odile Kennels Gedichten um Ausfaltung, Entfaltung und den vermeintlichen Ordnungsapparat schlechthin: Sprache. Die Gedichte sind dabei immer unbedingt sinnlich. Sie bewegen sich über Sprachen hinweg, tauchen in Klang, mäandern, rumpeln, verlieren manchmal den Kopf — verspielt, verliebt, verzweifelt. Sie sind auf der Suche nach etwas, das nicht nur benennbar, nicht nur denkbar, sondern auch lebbar ist.

Odile Kennel
Anja Nolte

978-3-910320-06-2
Belletristik NEU-Edition Belletristik

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>Artikelnummer: 978-3-910320-06-2
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Überall Ordnungen, Einordnungen und Zuordnungen. »Irgendetwas dazwischen« ist ein Plädoyer für die Unordnung. Im Fokus steht der Austragungsort so vieler Versuche des Ordnens: der Körper, der sich nicht säuberlich zusammen falten und in Identitätsschubladen stecken lässt.

Es geht Odile Kennels Gedichten um Ausfaltung, Entfaltung und den vermeintlichen Ordnungsapparat schlechthin: Sprache. Die Gedichte sind dabei immer unbedingt sinnlich. Sie bewegen sich über Sprachen hinweg, tauchen in Klang, mäandern, rumpeln, verlieren manchmal den Kopf — verspielt, verliebt, verzweifelt. Sie sind auf der Suche nach etwas, das nicht nur benennbar, nicht nur denkbar, sondern auch lebbar ist.

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